Produktinformation vom 07.06.2025, 11:59 Uhr

Brawa 46192 Personenwagen 'Rail Kitchen', USTC, Ep.III


46192 Personenwagen 'Rail Kitchen', USTC, Ep.III

75,00 €

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Hersteller  :  Brawa
Artikelnummer  :  MBS175738
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Brawa 46192 Personenwagen 'Rail Kitchen', USTC, Ep.III Produktdetails

Beschreibung

Brawa 46192 ✔ Personenwagen 'Rail Kitchen' ✔ USTC ✔ Ep.III ✔ Kurzkupplungskinematik ✔ Betriebsnummer: 73 767 Ffm ✔

Zum Modell: Der Personenwagen 'Rail Kitchen', USTC, zugehörig der Epoche III ist ein hochwertiges Modell der Marke BRAWA. Der Wagen wurde im Maßstab 1:87 gefertigt und besticht mit einer hochwertigen Optik mit detaillierten Lackierungen und Bedruckungen. Des Weiteren wurde das Modell mit zahlreichen Features versehen wie z. B. einer mehrteiligen Inneneinrichtung, epochentypischen Details und einer mehrteiligen Bremsanlage. Zusätzlich wurde der Wagen bereits für die Nachrüstung einer Innenbeleuchtung vorbereitet.

Zum Vorbild: Mitte der 20er-Jahre begann die DRG den Reisekomfort ihrer Eil- und Personenzugverbindungen deutlich aufzuwerten. Neben den neu beschafften Zweiachsern kamen hier vor allem vierachsige Abteilwagen auf den Fernstrecken zum Einsatz (es gab z. B. beschleunigte Personenzüge München – Berlin). Ab 1928 begann man mehrere vierachsige Durchgangswagen mit offenen Übergängen zu erproben, die künftig in diesen Verkehren eingesetzt werden sollten. Die Erprobungswagen bewährten sich und ab 1930 wurden über 1.000 B-BC und C4i in genieteter Bauweise beschafft. Charakteristisch war dabei, dass der B-Teil immer einflügelige Türen hatte, während beim C-Teil Doppeltüren verbaut wurden. Als die Fortschritte der Schweißtechnik auch für den Waggonbau nutzbar waren, galt es die bewährte Konstruktion anzupassen. So wurden 1935 wiederum je drei Probewagen der Bauformen BC und C beschafft, denen eine fast unveränderte Serienfertigung folgte. Trotz der Gewichtseinsparung hatten die geschweißten Wagen weniger Plätze als ihre genieteten Vorgänger, da die DRG die Fahrgasträume großzügiger ausführte. So gab es auch größere Fenster und deren um 150 mm tiefer platzierte Unterkante bot vor allem „Steppkes“ ein besseres Sichtfeld auf den Bahnbetrieb, der noch nicht von Schallschutzwänden dominiert wurde. In der geschweißten Ausführung entstanden so in sechs Jahren nochmals über 1.000 C- und 145 BC-Wagen, bevor in Form der Schürzenwagen der Fortschritt noch weitere Verbesserungen möglich machte. Der Krieg zerstreute die Eilzugwagen über halb Europa, größere Bestände gab es außerhalb der deutschen Bahnen u. a. bei den ÖBB, SNCF und PKP. Bei der DB und DR blieben die Wagen bis Ende der 70er-Jahre im Bezirksverkehr unverzichtbar und wurden so über vierzig Jahre alt. Bis in die 60er-Jahre wurden sie auch international eingesetzt und kamen so von Skandinavien bis zum Balkan. Es gab zahlreiche Umbauten, u. a. zu Schlaf-, Speise-, Buffet- und Halbgepäckwagen. Zum Jubiläum im Jahr 1985 arbeitete die DB einen kompletten Zug aus mehreren verschiedenen Eilzugwagentypen auf. Leider sind diese Wagen heute auf mehrere Standorte verstreut und nur noch wenige davon betriebsfähig.

Features:


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