Produktinformation vom 14.08.2025, 06:33 Uhr

Brawa 46820 Gepäckwagen Pwih, ÖBB, Ep.III, mit Beleuchtung


46820 Gepäckwagen Pwih, ÖBB, Ep.III, mit Beleuchtung

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Hersteller  :  Brawa
Artikelnummer  :  MBS175795
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Brawa 46820 Gepäckwagen Pwih, ÖBB, Ep.III, mit Beleuchtung Produktdetails

Beschreibung

Zum Modell: BRAWA kombiniert detailliertes Aussehen mit Brawa-typischer Qualität in dem H0-Modell des Gepäckwagen Pwih, ÖBB, zugehörig der Epoche III. Das hochwertige Modell besticht mit einer vorbildgetreuen Optik und hochwertigen Features wie z. B. einer kompletten Inneneinrichtung sowie extra angesetzten Tritten und fein gravierten Nieten. Des Weiteren wurde der Wagen bereits mit einer Innenbeleuchtung ausgestattet.

Zum Vorbild: Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Durchgangswagen der Austauschbauart ist eng verknüpft mit der Entstehung der Normung über Bauteile im Eisenbahnwesen als Schlüsselindustrie der 1920er Jahre. Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) hatte es sich zum Ziel gesetzt, Waggonbauteile firmenübergreifend nach den gleichen Vorgaben und Bedingungen fertigen zu lassen. Um den Aufwand der Instandhaltung in den eigenen Werken später drastisch reduzieren zu können und Bauteile austauschbar zu machen. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DRG die Gesellschaft Deutscher Waggonfabriken (D.W.V.) mit der Entwicklung und Lieferung der gewünschten Einheits-Durchgangswagen. Durch die Vorgabe des Austauschbaus waren nun nicht mehr ca. 1.400 Zeichnungen für jede einzelne Wagengattung notwendig. Vielmehr gab es eine Grundtype, auf welcher die abgewandelten Bauarten mit ca. 150 eigenen Zeichnungen aufbauten. In mehreren Lieferserien entstanden ab dem Jahr 1928 annähernd 5.500 Wagen der verschiedenen Gattungen BCi-28, Ci-28, CDi-29, Pwi-28, Ci-29 BCi-29, Pwi-29, Bi-29 und Ci-30 für den Personenverkehr. Die Wagen erfüllten die Erwartungen der DRG. In der Folge konnten viele ältere Länderbahnwagen und Splittergattungen ausgemustert werden. Die für die Fahrgäste nicht sonderlich befriedigenden Laufeigenschaften der Wagen brachten ihnen schnell den allseits bekannten Spitznamen „Donnerbüchsen“ ein. Die Kriegswirren führten zwangsläufig dazu, dass im Anschluss viele europäische Bahngesellschaften ebenfalls über zweiachsige Einheits-Durchgangswagen in Ihren Beständen verfügen konnten. Allen gemein war jedoch, dass die Wagen gegen Ende der 1960er, Anfang der 1970er aus dem allgemeinen Unterhaltungsbestand ausschieden. Die heute noch existierenden Wagen erfreuen sich bei verschiedenen Museumsbahnen im In- und Ausland großer Beliebtheit.

Features:


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