Produktinformation vom 10.07.2025, 09:53 Uhr

Brawa 50048 Leichtbaukesselwagen Uerdingen Z [P] 'VTG', DB, Ep.IV


50048 Leichtbaukesselwagen Uerdingen Z [P] 'VTG', DB, Ep.IV

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Hersteller  :  Brawa
Artikelnummer  :  MBS176136
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Brawa 50048 Leichtbaukesselwagen Uerdingen Z [P] 'VTG', DB, Ep.IV Produktdetails

Beschreibung

Brawa 50048 ✔ H0 ✔ Leichtbaukesselwagen ✔ 'VTG' ✔ Epoche IV ✔ DB ✔ Kurzkupplungskinematik ✔ LüP 101,1 mm

Zum Modell: Der Leichtbaukesselwagen Uerdingen Z [P] "VTG" der DB ist ein Modell des Herstellers BRAWA und verfügt über viele Details, wie z. B. Bremsbacken in Radebene und vielen extra angesetzten Details. Des Weiteren wurde das Modell mit einer Kurzkupplungskinematik sowie einer Betriebsnummer versehen. All dies wird mit präzisen Bedruckungen auf einer feinen Lackierung abgerundet.

Zum Vorbild: 30 m³ Leitbaukesselwagen Uerdinger Bauart: Der allgemeine technische Fortschritt im Leichtbau und der Schweißtechnik, weckte bei den Zuständigen der Reichsbahn die Idee, bei der Konstruktion neuer Kesselwagen auf den eigentlichen Fahrzeugrahmen zu verzichten. Die Zug- und Stoßkräfte sollten stattdessen so weit wie möglich über den Kessel aufgenommen werden. Durch den weitgehenden Einsatz der Schweißtechnik, erhoffte man sich den Rohstoffbedarf und die Herstellungskosten zu senken und gleichzeitig robustere Fahrzeuge zu erhalten. Aus diesem Grund erhielt die Waggonfabrik Uerdingen 1938 einen Auftrag zur Entwicklung eines Leichtbaukesselwagens, mit 30 m³ Ladevolumen. Bereits 1939 konnten die drei Prototypen an zwei private Güterwagenvermieter sowie die staatliche wirtschaftliche Forschungsgesellschaft (Wifo) zur Erprobung übergeben werden. Nach einer kleinen Zwischenserie aus 1940, begann 1941 die Serienfertigung der 30 m³ Leitbaukesselwagen Uerdinger Bauart. Größter Besteller war mit ca. 2.200 Stück die Luftwaffe, gefolgt von der Wifo und vieler kleinerer Betriebe, sodass insgesamt um die 3.700 Wagen gebaut wurden. In der Nachkriegszeit verteilten sich die Wagen der Wifo und Luftwaffe auf andere Waggoneinsteller in beiden deutschen Staaten. Vornehmlich setzten größere Firmen der Mineralölindustrie, aber auch auf kleinere private Unternehmen sowie DB und DR selbst, die Wagen in den folgenden Jahrzehnten ein. Ebenso verblieb ein Teil der Wagen im Ausland und wurde dort durch neue Eigentümer eingesetzt. Im internen Werksverkehr konnte man 2016 bei Haltermann in Hamburg noch einen Wagen ausfindig machen.

Features:


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