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Als Nachfolger des Phänomen Granit 27 erschien 1953 auf der Leipziger Herbstmesse der Phänomen Granit 30 k des VEB Robur-Werke Zittau mit einer modifizierten neuen Frontpartie und ging 1955 in Serie. Die Scheinwerfer wurden in die vorderen Kotflügel integriert und der Kühlergrill erhielt horizontale Aluminiumstreben. Die Seitenstreben ließen die Nase des Lkw etwas länger erscheinen. Auch unter der Motorhaube gab es Veränderungen, etwa einen verbesserten Benzinmotor mit einer Leistung von 40 kW, der im Wesentlichen aus Komponenten der Granit 27- und 32-Motoren bestand. Der neue Namenszusatz 30 stand für 30 dl Hubraum und das k für kopfgesteuert. Um 1955 klagte die enteignete Eigentümerfamilie Hiller, die inzwischen in der Bundesrepublik Deutschland lebte, auf die Namensrechte. Die bis dahin verwendeten Markennamen Phänomen und Granit durften nicht mehr verwendet werden. Der Name des Lkw wurde daher ab 1. Juli 1956 in Garant geändert und das Werk ab 1. Januar 1957 in VEB Robur Werke Zittau umbenannt. Sechs Jahre nach der Einführung dieser Modellreihe lief im April 1961 das 50.000ste Modell vom Band. Granit K 30 Über Busch: Busch bietet das komplette Gestaltungsprogramm für die naturnahe Landschaftsgestaltung.
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