Produktinformation vom 07.07.2025, 07:24 Uhr

Liliput L136138 Oberleitung Instandhaltungsfahrz. Ep. IV - Wechselstrom -


L136138 Oberleitung Instandhaltungsfahrz. Ep. IV - Wechselstrom -

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Hersteller  :  Liliput
Artikelnummer  :  MBS150843
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Liliput L136138 Oberleitung Instandhaltungsfahrz. Ep. IV - Wechselstrom - Produktdetails

Beschreibung

L136138 Oberleitung Instandhaltungsfahrzeug, Turmwagen 703 003-4, DB, Epoche IV

komplette Neukonstruktion

Fahrgestell aus Metalldruckguss, 5-poliger, schräggenuteter Motor mit Schwungmasse, digitale Schnittstelle für steckbaren 21-poligen Decoder, umschaltbar auf Oberleitung, Kurzkupplungskinematik, Kupplungsaufnahme nach NEM 362, Dreilicht-LED-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd, empf. Mindestradius 360 mm, LüP 145 mm.

Dieses Produkt gibt es auch als Wechselstrommodell:

wechselstrom L136138

Mit eingebautem Digital-Decoder (21-polig, ESU). Ein-/ ausschaltbare Spitzenbeleuchtung. Wechselstromräder nach NEM 340.

Als Turmwagen werden Eisenbahn- und Straßenbahnfahrzeuge bezeichnet, die speziell für Arbeiten an der Oberleitung konstruiert sind.
Die ersten Fahrzeuge dieser Art waren einfache antriebslose Flachwagen. Aber es dauerte nicht lange und gilt auch gegenwärtig, dass die Standardfahrzeuge für Arbeiten an der Oberleitung bei den meisten Bahngesellschaften Turmtriebwagen waren bzw. sind.
Dabei handelt es sich um Spezialfahrzeuge auf der Basis normaler Triebwagen. Sie verfügen auf dem Dach über eine Arbeitsplattform (meist heb- und schwenkbar) sowie eine kleine Werkstatt im Wageninneren.

Die fortschreitende Elektrifizierung der Haupt-, aber auch Nebenstrecken in Bayern erforderte auch Instandshaltungsfahrzeuge für einen optimalen Zustand der Oberleitung. Um die überalterten Fahrzeuge aus der Anfangszeit ausmustern zu können, wurden von der Deutschen Reichsbahn ab Ende der 20er Jahre Neubauten beschafft. Während die Fahrzeuge von Z. A. Maffei hergestellt wurden, kam die elektrische Ausrüstung von SSW (Siemens-Schuchert-Werke) und die Akkumulatoren von AFA (Akkumulatoren-Fabrik AG).
Das Vorbild unseres Modells wurde um 1930 gebaut. Es wurde zunächst mit der Nr. Mü 701 406 in Dienst gestellt, bei der DB erhielt er die Nummer München 6205, dann zum Schluss die Computernummer 703 003-4. Er war noch 1971 im Einsatz. Bedauerlicherweise wurde er nicht Museal erhalten, ebenso wenig wie seine Schwesterwagen.







komplette Neukonstruktion

Fahrgestell aus Metalldruckguss, 5-poliger, schräggenuteter Motor mit Schwungmasse, digitale Schnittstelle für steckbaren 21-poligen Decoder, umschaltbar auf Oberleitung, Kurzkupplungskinematik, Kupplungsaufnahme nach NEM 362, Dreilicht-LED-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd, empf. Mindestradius 360 mm, LüP 145 mm.

Dieses Produkt gibt es auch als Wechselstrommodell:

wechselstrom L136138

Mit eingebautem Digital-Decoder (21-polig, ESU). Ein-/ ausschaltbare Spitzenbeleuchtung. Wechselstromräder nach NEM 340.



Als Turmwagen werden Eisenbahn- und Straßenbahnfahrzeuge bezeichnet, die speziell für Arbeiten an der Oberleitung konstruiert sind.
Die ersten Fahrzeuge dieser Art waren einfache antriebslose Flachwagen. Aber es dauerte nicht lange und gilt auch gegenwärtig, dass die Standardfahrzeuge für Arbeiten an der Oberleitung bei den meisten Bahngesellschaften Turmtriebwagen waren bzw. sind.
Dabei handelt es sich um Spezialfahrzeuge auf der Basis normaler Triebwagen. Sie verfügen auf dem Dach über eine Arbeitsplattform (meist heb- und schwenkbar) sowie eine kleine Werkstatt im Wageninneren.

Die fortschreitende Elektrifizierung der Haupt-, aber auch Nebenstrecken in Bayern erforderte auch Instandshaltungsfahrzeuge für einen optimalen Zustand der Oberleitung. Um die überalterten Fahrzeuge aus der Anfangszeit ausmustern zu können, wurden von der Deutschen Reichsbahn ab Ende der 20er Jahre Neubauten beschafft. Während die Fahrzeuge von Z. A. Maffei hergestellt wurden, kam die elektrische Ausrüstung von SSW (Siemens-Schuchert-Werke) und die Akkumulatoren von AFA (Akkumulatoren-Fabrik AG).
Das Vorbild unseres Modells wurde um 1930 gebaut. Es wurde zunächst mit der Nr. Mü 701 406 in Dienst gestellt, bei der DB erhielt er die Nummer München 6205, dann zum Schluss die Computernummer 703 003-4. Er war noch 1971 im Einsatz. Bedauerlicherweise wurde er nicht Museal erhalten, ebenso wenig wie seine Schwesterwagen.

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